Inhalt:
Ellen leidet an einer geheimnisvollen Krankheit, die alle Ärzte vor ein Rätsel stellt. Mal ist sie schwach und dem Tode nahe, dann erholt sie sich wieder, nur, um erneut einen Rückfall zu erleiden.
Auf dem Dachboden ihrer Großmutter findet Ellen eines Tages eine Kiste mit Tagebüchern. Sie beginnt sie zu lesen und stößt auf die Geschichte ihrer Ururgrossmutter, die ihr zunächst völlig unglaublich erscheint. Doch je weiter sie in die Erzählung ihrer Vorfahrin hineingezogen wird, desto deutlicher wird, daß die Bedrohung von damals auch heute noch existiert.
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Kommentar:
"Blood Sinister" ist eine nette Schauergeschichte für Jugendliche. Nicht mehr und nicht weniger. Man stößt auf altbekannte Schauerromanelemente (altes Haus, alte Tagebücher der Urgroßmutter) und weiß schnell, was man von dem Buch erwarten kann. Erwartungen, die Celia Rees auch erfüllt.
Empfehlenswert ist dieses Buch für alle, die unheimliche Erzählungen mit einem Schuß Romantik mögen ohne dabei allzu überraschende Wendungen zu erwarten.
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